GPS-Strahlung: Auswirkungen und Nutzung im Alltag mit GPS-Tracker Chips

GPS-Strahlung und GPS-Tracker Chips
GPS-Strahlung und GPS-Tracker Chips

GPS-fähige Geräte haben unseren Alltag revolutioniert und sind aus unserem täglichen Leben kaum noch wegzudenken. Vom einfachen Navigationsgerät bis hin zu komplexen GPS-Tracker Chips, die genaue Ortung ermöglichen, spielen diese Technologien eine zentrale Rolle in vielen Bereichen. Dabei stellt sich häufig die Frage, ob die von diesen Geräten ausgesendete GPS-Strahlung gesundheitsschädlich für Menschen und Haustiere ist. In diesem Artikel werden wir die Funktionsweise von GPS-Geräten, die damit verbundene Strahlung und deren Auswirkungen auf die Gesundheit sowie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten im Alltag genauer betrachten.

Funktionsweise von GPS-Tracker Chips

GPS-Tracker Chips nutzen das Global Positioning System (GPS), um genaue Positionen zu bestimmen. Dieses System basiert auf einer Konstellation von Satelliten, die die Erde umkreisen und kontinuierlich Signale aussenden. Ein GPS-Tracker Chip empfängt diese Signale und berechnet anhand der Signallaufzeit seine genaue Position. Diese Informationen werden dann an ein verbundenes Smartphone oder einen Computer übermittelt, wo sie in speziellen Apps verarbeitet und angezeigt werden können.

Historischer Hintergrund

Ursprünglich wurde das GPS-System in den 1970er Jahren vom US-Militär entwickelt, um präzise Ortungen für militärische Anwendungen zu ermöglichen. In den 1980er Jahren wurde die Technologie für zivile Zwecke freigegeben und fand schnell Anwendung in der Navigation. Heutzutage sind GPS-Tracker Chips in nahezu jedem modernen Mobiltelefon integriert und ermöglichen eine Vielzahl von standortbasierten Diensten.

GPS-Strahlung und ihre Auswirkungen

Ein zentrales Anliegen vieler Nutzer ist die Frage, ob die Strahlung von GPS-Tracker Chips gesundheitsschädlich ist. GPS-Strahlung fällt in den Bereich der hochfrequenten elektromagnetischen Felder, ähnlich wie WLAN- und Mobilfunksignale. Untersuchungen haben gezeigt, dass die von GPS-Tracker Chips ausgesendete Strahlung weit unter den Grenzwerten liegt, die von internationalen Gesundheitsorganisationen festgelegt wurden.

Forschungsergebnisse

Eine Studie untersuchte 21 handelsübliche GPS-Tracker Chips und deren Strahlenbelastung. Die Ergebnisse zeigten, dass die Strahlung deutlich unter den Referenzwerten der Internationalen Kommission für den Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung lag. Dies gilt sowohl für Menschen als auch für Haustiere. Die Strahlenexposition durch GPS-Tracker Chips ist somit so gering, dass keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu erwarten sind.

Elektromagnetische Felder im Alltag

Neben GPS-Tracker Chips sind wir im Alltag von zahlreichen anderen Quellen elektromagnetischer Felder umgeben. Beispiele hierfür sind Mikrowellen, Mobiltelefone, Fernseher und Computer, die alle elektromagnetische Strahlung aussenden. Besonders in Haushalten mit vielen WLAN- und Bluetooth-Geräten kann die Summe dieser Strahlungen zu einem größeren elektromagnetischen Feld führen.

Reduzierung der Strahlenexposition

Obwohl die Strahlenbelastung durch einzelne Geräte gering ist, empfehlen Experten, die Strahlung im eigenen Haushalt möglichst gering zu halten. Dies kann durch einfache Maßnahmen erreicht werden, wie das Ausschalten nicht benötigter Geräte. Besonders WLAN-Router und Bluetooth-Geräte sollten bei Nichtgebrauch deaktiviert werden, um die Gesamtexposition zu reduzieren.

Anwendung von GPS-Tracker Chips im Alltag

Die Einsatzmöglichkeiten von GPS-Tracker Chips sind vielfältig und reichen von der einfachen Navigation bis hin zu komplexen Tracking-Anwendungen. Besonders beliebt sind GPS-Tracker Chips bei Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Geocaching und Radfahren. Diese Geräte ermöglichen es den Nutzern, ihre Routen aufzuzeichnen und bestimmte Punkte jederzeit wieder abzurufen.

Familien und Sicherheit

Innerhalb von Familien haben sich GPS-Tracker Chips ebenfalls bewährt. Eltern können die Bewegungen ihrer Kinder auf deren ersten eigenen Wegen verfolgen und sicherstellen, dass sie sicher an ihrem Ziel ankommen. Auch für hilfsbedürftige Senioren bieten GPS-Tracker Chips eine wertvolle Unterstützung, indem sie jederzeit ihre Position übermitteln und im Notfall schnell gefunden werden können.

Haustiere und GPS-Tracking

Ein weiterer Anwendungsbereich ist das Tracking von Haustieren. Spezielle Mini-Tracker Chips können am Halsband des Tieres befestigt werden und ermöglichen es den Besitzern, jederzeit den Aufenthaltsort ihres Haustieres zu verfolgen. Dies ist besonders nützlich für Tiere, die dazu neigen, auszubüxen oder sich in unbekannten Umgebungen aufzuhalten.

GPS-Tracker Chips und die damit verbundene GPS-Strahlung stellen keine gesundheitliche Gefahr für Menschen oder Haustiere dar. Die Strahlenbelastung liegt weit unter den festgelegten Grenzwerten und die Geräte unterliegen strengen Richtlinien. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von GPS-Tracker Chips machen sie zu unverzichtbaren Helfern im Alltag, sei es zur Navigation, für Outdoor-Aktivitäten oder zur Sicherheit von Familienmitgliedern und Haustieren. Durch verantwortungsvollen Umgang und einfache Maßnahmen zur Reduzierung elektromagnetischer Felder kann die Strahlenexposition im Alltag weiter minimiert werden.

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